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Pixel 10 Serie: Was wirklich in der Box steckt

von ytools
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Google hat die neue Pixel-10-Reihe vorgestellt: das Standardmodell Pixel 10, das Pixel 10 Pro, das größere Pixel 10 Pro XL und das faltbare Pixel 10 Pro Fold.
Pixel 10 Serie: Was wirklich in der Box steckt
Doch bevor man zur Vorbestellung greift, stellt sich die Frage: Was liegt eigentlich in der Schachtel?

Was ist dabei?

In den USA fällt der Lieferumfang extrem mager aus. Pixel 10, Pixel 10 Pro und Pixel 10 Pro XL kommen lediglich mit einem 1-Meter-USB-C-auf-USB-C-Kabel. Mehr nicht. Kein Ladegerät, keine SIM-Nadel. Da Google in den USA komplett auf eSIM setzt, wird auch dieses kleine Werkzeug eingespart.

In anderen Regionen gibt es immerhin ein kleines Extra: zusätzlich zum Kabel liegt noch das SIM-Tool bei.

Das Pixel 10 Pro Fold macht da eine kleine Ausnahme. In seiner Box findet man neben dem Kabel auch die SIM-Nadel. Aber auch hier: kein Netzteil, keine Adapter, keine Extras.

Was fehlt?

Früher legte Google zumindest noch den Quick Switch Adapter bei, um Daten vom alten Handy leichter zu übertragen – das ist Geschichte. Auch das Netzteil fehlt, ganz im Einklang mit dem Rest der Branche. Die Argumentation: USB-C ist inzwischen Standard und ein Ladegerät sollte für Smartphone, Tablet und Laptop gleichermaßen nutzbar sein. Das klingt umweltfreundlich und praktisch, bedeutet für Käufer aber: entweder ein altes Ladegerät weiternutzen oder ein neues dazukaufen.

Fazit

Die Pixel-10-Box ist aufs absolute Minimum reduziert. Nur das Nötigste, keine Überraschungen. Google setzt klar auf Standardisierung und Nachhaltigkeit statt auf Beigaben. Ob man das mag oder nicht – so sieht die Zukunft des Smartphone-Zubehörs aus.

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