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iPhone 17e: Apples günstiges Modell bleibt bescheiden

von ytools
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Apple plant, das iPhone 17e Anfang nächsten Jahres auf den Markt zu bringen – als günstigstes Modell der neuen Serie.
iPhone 17e: Apples günstiges Modell bleibt bescheiden
Nachdem die SE-Reihe eingestellt wurde, übernehmen nun die „e“-Modelle diesen Platz. Doch wer auf große Neuerungen hofft, sollte seine Erwartungen dämpfen.

Die auffälligste Änderung betrifft das Design: Während das iPhone 16e optisch noch stark an das iPhone 14 erinnerte, orientiert sich das 17e am iPhone 16-Basismodell und bringt das Dynamic Island anstelle der klassischen Notch mit. Damit wirkt selbst das Einstiegsmodell endlich zeitgemäß.

Ansonsten fallen die Upgrades eher bescheiden aus. Laut ersten Leaks soll das iPhone 17e dasselbe 6,1-Zoll-OLED-Display mit nur 60 Hz wie das Standardmodell bekommen. Auch bei den Kameras ist kein Fortschritt im Vergleich zum 16e zu erwarten.

Unter der Haube gibt es immerhin etwas Neues: Das iPhone 17e wird vom A19-Chip angetrieben, der den A18 ablöst und spürbar mehr Leistung bringen dürfte. Zudem könnte Apple das zweite hauseigene Mobilfunkmodem integrieren, sofern es rechtzeitig für die Serie fertig wird.

Die größte Frage bleibt jedoch der Preis. Offiziell soll das 17e das Einstiegsgerät bleiben, doch Analysten warnen: Da das iPhone 17 Pro bereits 50 Dollar teurer wird, könnte auch der Preis des 17e steigen. Dann wäre der „Budget“-Status schnell relativ.

Für Nutzer, die einfach ein neues iPhone wollen, ohne tief in die Tasche zu greifen, dürfte das 17e interessant sein. Wer aber echte Innovationen erwartet, könnte enttäuscht werden.

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